Neuere deutsche Literatur

 

Die Abteilung für Neuere deutsche Literatur widmet sich der neueren deutschsprachigen Literatur vom Barock bis zur Gegenwart mit besonderem Augenmerk auf die europäischen, intermedialen und wissensgeschichtlichen Zusammenhänge.

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In der Neueren deutschen Literatur, kurz NdL, stehen in der Forschung und Lehre von Professorin Caroline Torra-Mattenklott Literatur, Ästhetik und Poetik vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, das Zusammenspiel von Literatur mit anderen Künsten und das Verhältnis von Literatur und Wissensformen im Mittelpunkt.

Die Professur für Neuere deutsche Literatur von Professor Metz vertritt das Fachgebiet in seiner gesamten Breite vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Zugleich profiliert sie zwei literaturtheoretische und -historische Forschungsfelder: Mit ihren kultur- und wissenstheoretischen Schwerpunkt nimmt sie zum einen an der Schnittstelle von Poetik, Ästhetik, Wissenskultur und Medientheorie in den Blick, wie sich historisch eigenständige literarische Epistemologien herausbilden. Zu anderen profiliert sie mit einem anwendungsbezogenen Profil die Gegenwartsliteraturforschung."

Professor Stephan Braese, der die Ludwig Strauß-Professur für Europäisch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte innehat, untersucht vor allem die Entstehungs- und Wirkungsbedingungen literarischer und wissenschaftlicher Texte jüdischer Autorinnen und Autoren in Mitteleuropa vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.