Person

Nina Janz

Urheberrecht: © Nina Janz
Lehr- und Forschungsgebiet Neuere Deutsche Literatur

Adresse

Gebäude: Kármán-Auditorium

Raum 131

Eilfschornsteinstr. 15

52062 Aachen

Kontakt

WorkPhone
Telefon: +49 241 80 96087

Sprechstunde

Mittwochs 16-17 Uhr
 

Curriculum Vitae

Seit April 2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Neuere Deutsche Literatur bei Prof. Dr. Christian Metz

2020-2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Michael Scheffel an der Bergischen Universität Wuppertal. Zugleich Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dekanat der Fakultät für Philologie an der Ruhr-Universität Bochum, Leiterin des Projektteams zur Digitalen Lehre „PhiloLotsen“ (gemeinsam mit Dr. Malte Kleinwort)

2017- 2020
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt Hör/Säle der Literatur. Die sonore Inszenierung des Literarischen in der deutschen Literatur der Nachkriegszeit zwischen 1947 und 1967 an der Ruhr-Universität Bochum.

2009-2016
Studium Germanistik und Mathematik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Publikationen

Herausgeberschaft


Binczek, Natalie/Epping-Jäger, Cornelia/Janz, Nina (Hrsg): Auditory Spaces. Resonanzräume der Literatur nach 1945. Stuttgart: Metzler 2022.

Aufsätze

Der ‚neue Ton‘ im Suchfeld der Zeitschriften nach 1945. In: Binczek, Natalie/Epping-Jäger, Cornelia/Janz, Nina (Hrsg.): In/Tonation. Experimentelle Sprech- und Leseweisen nach 1945. Stuttgart: Metzler 2022, S. 51-78.

„Doch selber bringen schickliche Hände wir“. Gerhard Falkners Lyrikband Hölderlin Reparatur. In: Seidler, Miriam (Hrsg.): Eine Sprache, die sprachlos macht. Experimente im Werk Gerhard Falkners. Bern: Peter Lang (im Erscheinen).

Bericht zum Arbeitsgespräch junger Hölderlinforscher: Überschreibung als Verfahren der Auseinandersetzung mit Hölderlin. In: Hölderlinjahrbuch 39 (2014-2015), S. 172-175.

Rezensionen

Wie komme ich dazu, aus etwas Worte zu machen? Eine poetologische Selbstreflexion: Elke Erb kommentiert ihre eigenen Gedichte. In: literaturkritik.de, 09.2016

Die zweite Hälfte des Lebens. Jean Kriers letzter Gedichtband „Eingriff, sternklar“. In: literaturkritik.de, 05.2015

Redaktionelle Mitarbeit

2020-2022: Redakteurin bei der Onlinezeitschrift Diegesis (Bergische Universität Wuppertal)

Vorträge

„Anklänge des ‚Fremden‘ im ‚Eigenen‘: Hölderlins Gesänge im Kontext seiner Übersetzungen und ihrer Schallgeschwister.“ Vortrag im Rahmen der Tagung „Instabile Translationen“. Mainz, 2.-3. November 2022.

„Hölderlins Gesänge – ein neuer Chor der Moderne?“ Vortrag im Rahmen der Tagung „Hölderlins Homburger Arbeiten oder Die Revolution der poetischen Sprache“. Bad Homburg, 11.-12. Juni 2021.

„Orality in the medium of writing in Hölderlin’s late hymns”. Vortrag im Rahmen der “Biennial Graduate Student Conference and Hedwig Leser Lecture”. Indiana University Bloomington, 19.-20. März 2021.

Tagungsorganisation


September 2020: Mitarbeit an der Organisation und Durchführung der virtuellen „Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft“ an der Ruhr-Universität Bochum

November 2019: Workshop des Jungen Hölderlinforums an der FU Berlin

November 2018: „In/Tonation. Experimentelle Sprech- und Leseweisen nach 1945“ an der Ruhr-Universität Bochum (gemeinsam mit Prof. Dr. Natalie Binczek, Dr. Cornelia Epping-Jäger)

August 2018: Internationale Summerschool „Media Philology“ an der Ruhr-Universität Bochum (gemeinsam mit Jun.-Prof. Dr. Elisa Linseisen, Dr. Robin Schrade)