Person

Dr., Universitätsprofessor

Christian Metz

Christian Metz Urheberrecht: © Christian Metz
Lehr- und Forschungsgebiet Neuere Deutsche Literatur

Adresse

Gebäude: Kármán-Auditorium

Raum: 202

Eilfschornsteinstr. 15

52062 Aachen

Kontakt

WorkPhone
Telefon: +49 241 80 96075
Fax Fax: +49 241 80 92158

Sprechstunde

Nur nach persönlicher Vereinbarung. Bitte wenden Sie sich direkt per E-Mail an Herrn Prof. Dr. Christian Metz.
 

Forschungsschwerpunkte

  • New Materialism / Diffraktion / Poetik der Dokumentation
  • Literarische Unschärfe
  • Lyriktheorie / Lyrikgeschichte
  • Sensual turn / Kitzel / basale Körpertechniken
  • Literaturkritik / Lyrikkritik / Praktiken der Literatur
  • Liebesforschung / Ökonomien des Intimen
  • Marlene Streeruwitz. Politische Poetik
  • Publikation (gesamt)

 

Aktuelle Lehrveranstaltungen

Wintersemester 2022/23

Christian Metz hält im Wintersemester 2022/2023 wegen einer Forschungsarbeit im Rahmen der Initiative "Originalitätsverdacht? Neue Optionen für die Geistes- und Kulturwissenschaften" der "VolkswagenStiftung" ausschließlich die Vorlesung "Einführung in die Literaturgeschichte".

 

Qualifikation / berufliche Ausbildung

bis 2022
Vertretungsprofessuren und Lehraufträge an den Universitäten Münster, Frankfurt, Zürich, der HU-Berlin, der RWTH Aachen, der Universität für Angewandte Kunst (Wien), der Bayerischen Akademie des Schreibens (München), dem Lyrik Kabinett (München) und der Akademie für Lyrikkritik (Berlin)

2018 u. 2021
Stipendiat an der Ludwig-Maximilians-Universität, München

2016-2018
Feodor Lynen Stipendium für erfahrene Wissenschaftler der Alexander von Humboldt Stiftung an der Cornell University (Ithaca, New York)

2015
Habilitation, Goethe-Universität Frankfurt. Titel der Arbeit: Kitzel. Studien zur Kultur einer menschlichen Empfindung

seit 2010
Literaturkritiker für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Deutschlandfunk und 3sat

2008
Promotion, Goethe-Universität Frankfurt im Fach Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Titel der Arbeit: „Die Narratologie der Liebe. Achim von Arnims Gräfin Dolores“. Gesamtnote: summa cum laude

2005-2010
Geschäftsführer des Graduiertenprogramms „Buch- und Medienpraxis“

1999
Studienaufenthalt in Chile und Ecuador. In Kooperation mit dem Botanischen Institut der Goethe-Universität, dem Senckenbergmuseum (Frankfurt), der Foundation Omaere (Paris, Quito) und der Universidad Catolica (Quito)

1996-2002
Studium der Germanistik und Biologie an der Goethe-Universität in Frankfurt/Main

1993-2002
Kunst-, architektur- und literaturhistorische Führungen im Museum und im Park „Schloss Homburg“ sowie in der Stadt und im Kurpark der Stadt Bad Homburg